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Verlangen Sie mehr von Ihren Digitalanzeigen!

Ein komplettes Angebot von Digitalanzeigen: multifunktional, einfach zu programmieren, schnell anschließbar und ohne Werkzeug einzubauen. Zwei Serien von programmierbaren Digitalanzeigen – wählen Sie einfach die Anzeige, die am besten zu Ihnen passt ...

Serie µDIGI 2indicateur numérique programmable DIGI2
  • Multifunktional
  • Speicherung von MIN-/MAX-Werten
  • Programmierung über die Frontseite

µDIGI 2-E : DC-Spannung - DC-Strom - AC-Spannung - AC-Strom

µDIGI2-P : Prozessdaten - Temperatur - Potentiometer - Widerstand

Serie C.A 2150indicateur numérique programmable C.A 2150
  • Multifunktional
  • 3 zuordenbare Anzeigefarben
  • 3 Eingänge mit Logik-Funktionen
  • 3 Ausgangskarten als Option
  • Totale oder teilweise Programmiersperre
  • Programmierung über die Frontseite oder per Software
  • 4 Alarmschwellen
  • Speicherung von MIN-/MAX-Werten
  • Linearisierung des Eingangssignals über 10 Punkte
  • Vernetzbar

C.A 2150-E : DC-Spannung - DC-Strom - AC-Spannung - AC-Strom

C.A 2150-M : Prozessdaten - Temperatur - Potentiometer - Kraftsensoren

C.A 2150-D : Frequenzmessung - Drehzahlmessung - Zähler - Chronometer

Vertriebsdokumentation herunterladen (Englische)

 
Diese Geräte dienen zur genauen und deutlich sichtbaren Anzeige von Zahlenwerten. Die digitale Verarbeitung analoger Eingangswerte ermöglicht unterschiedliche Anzeigen aber auch die Weitergabe der Werte an externe Mess-oder Überwachungssysteme.

Auflösung

Die Anzahl angezeigter Digits bestimmt die Auflösung einer Digitalanzeige. Die minimal erforderliche Änderung des Eingangssignals, damit sich die Anzeige um ein “Digit” verändert, bestimmt die Auflösung. Je größer der Anzeigeumfang innerhalb eines Messbereiches, umso höher ist die Auflösung. Bei einer Digitalanzeige mit 11 Bits ergeben sich 2000 Digits Anzeigeumfang (exakt 2048) und damit eine Auflösung von 10 mV bei einem Messbereich von 20 V.
Trotzdem ist es in industriellen Anwendungen nicht immer von Vorteil, eine zu hohe Auflösung bei Digitalanzeigen anzustreben. Da die zu messenden Größen oft mit Rauschen behaftet sind, führt eine hohe Auflösung zu instabilen Anzeigen, d.h. die
geringstwertige Stelle verändert sich ständig.

Genauigkeit

Die Genauigkeit ist keinesfalls mit der Auflösung zu vergleichen: sie gibt die Abweichung zwischen dem angezeigten Wert und dem tatsächlichen Wert der Messgröße an. Diese Abweichung wird üblicherweise in der Form A = x % der Anzeige ± y Digits angegeben. 
Der erste Term bezieht sich auf die Art der Analog/Digitalwandlung und die Genauigkeit der dazu verwendeten Bauelemente, der zweite Term betrifft die Schwankungen, Streuungen, die Drift und das Rauschen der Messkreise im Instrument. In der Digitaltechnik ist die Abweichung konstant über den gesamten Messbereich. Dies ist ihr großer Vorteil gegenüber den früheren Galvanometer-Zeigerinstrumenten, die ihre größte Genauigkeit erst am Skalenende erreichten.

Anzeige

Helligkeitsunterschied zwischen den angezeigten Ziffern und dem Hintergrund der Anzeige zusammen. Anzeigen in LED-Technik oder LCD-Technik mit oder ohne Hintergrundbeleuchtung haben daher unterschiedliche Lesbarkeits-Eigenschaften. Bei den meisten Chauvin Arnoux Energy-Digitalanzeigen wird die LED-Technik verwendet, da mit ihr die höchsten Kontrastwerte erreichbar sind und die
roten, grünen oder gelben Ziffern besonders gut lesbar sind.

Einfache Anzeigen oder multifunktionale Anzeigen?

Die Ansprüche an Anzeigen werden immer vielfältiger: sie sollen sowohl “starke” Werte wie z.B. die Netzspannung, als auch sehr kleine Größen, wie z.B. die Werte von Prozess-Signalen anzeigen können. Als Geräte mit mehreren Eingängen, mehreren
Messbereichen und mehreren Ausgängen sind die Anzeigen auch zunehmend mit digitalen Schnittstellen (RS232, RS485) ausgerüstet, um Daten übermitteln zu können, oder auch mit Analogausgängen, Ansteuer- oder Alarm-Relais, über die sie Daten an Steuerungen weitergeben.

Anzahl Stellen und Anzahl Digits

Der Anzeigeumfang von Digitalanzeigen wird oft in “Stellen” angegeben, man spricht dann von 3 ½ stelligen oder 4 ¾ stelligen Anzeigen.
Dabei kann eine “ganze” Stelle jeweils 10 Zustände anzeigen, d.h. die Ziffern zwischen “0” und “9”.
Die “halben” Stellen können nur die Ziffern “0” oder “1” anzeigen.
Als eine “3/4” Stelle bezeichnet man Stellen, die nur die Ziffern “0”, “1”, “2” und “3” anzeigen können. Eine 3 ½ -stellige Digitalanzeige hat daher einen Anzeigeumfang von 0 bis 1999 und man spricht dann auch von “2000 Digits”. Eine 4 ¾ -stellige
Anzeige reicht von 0 bis 39 999 und hat damit einen Umfang von 40 000 Digits. Bei Vergleichen ist darauf zu achten, dass die Anzahl Stellen oder die Anzahl Digits jeweils nach demselben Prinzip ermittelt wurden.